Leistung des Metalldetektors
Die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Metalldetektormaschine hängt von der Stabilität der elektromagnetischen Senderfrequenz ab. Im Allgemeinen wird die Betriebsfrequenz von 80 bis 800 kHz verwendet. Je niedriger die Arbeitsfrequenz ist, desto besser ist die Nachweisleistung von Eisen. Je höher die Arbeitsfrequenz, desto besser ist die Erkennungsleistung von Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt. Die Empfindlichkeit des Detektors nimmt mit zunehmendem Erfassungsbereich ab, und die Größe des induzierten Signals hängt von der Größe der Metallpartikel und der Leitfähigkeit ab.
Aufgrund der Strompulsation und Stromfilterung unterliegt die Metalldetektormaschine bestimmten Einschränkungen hinsichtlich der Transportgeschwindigkeit der erfassten Gegenstände. Wenn die Fördergeschwindigkeit einen angemessenen Bereich überschreitet, nimmt die Empfindlichkeit des Detektors ab.
Um sicherzustellen, dass die Empfindlichkeit nicht abnimmt, muss die geeignete Metalldetektormaschine ausgewählt werden, die zu den entsprechenden erkannten Produkten passt. Generell sollte der Erfassungsbereich so klein wie möglich gehalten werden. Bei Produkten mit guter Hochfrequenzinduktivität sollte die Detektorkanalgröße mit der Produktgröße übereinstimmen. Die Einstellung der Erfassungsempfindlichkeit sollte in Bezug auf die Mitte der Erfassungsspule bestimmt werden, und die Mittelposition weist die niedrigste Induktion auf. Der Erfassungswert des Produkts ändert sich mit der Änderung der Produktionsbedingungen, wie z. B. Änderungen der Temperatur, Produktgröße, Luftfeuchtigkeit usw., die über die Steuerfunktion eingestellt und kompensiert werden können
Kugeln haben Wiederholgenauigkeit, die kleinste Oberfläche und sind für Metalldetektormaschinen am schwierigsten zu erkennen. Daher kann der Ball als Referenzprobe für die Nachweisempfindlichkeit verwendet werden. Bei nicht kugelförmigen Metallen hängt die Nachweisempfindlichkeit weitgehend von der Position des Metalls ab. Unterschiedliche Standorte haben unterschiedliche Querschnittsflächen, und der Erkennungseffekt ist ebenfalls unterschiedlich. Wenn Eisen beispielsweise in Längsrichtung verläuft, ist es empfindlicher. kohlenstoffreicher Stahl und Nicht-Eisen sind weniger empfindlich. Beim horizontalen Durchgang ist Eisen weniger empfindlich, während kohlenstoffreicher Stahl und Nicht-Eisen empfindlicher sind.
In der Lebensmittelindustrie verwenden Systeme normalerweise höhere Betriebsfrequenzen. Bei Lebensmitteln wie Käse wird aufgrund der inhärenten Hochfrequenz-Induktionsleistung die Reaktion von Hochfrequenzsignalen proportional erhöht. Feuchte Fett- oder Salzsubstanzen wie Brot, Käse, Wurst usw. haben die gleiche Leitfähigkeit wie Metalle. In diesem Fall muss das Kompensationssignal angepasst werden, um zu verhindern, dass das System falsche Signale abgibt, um die Empfindlichkeit der Induktion zu verringern.